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Die besten Tipps bei Haarausfall

Was tun bei Haarausfall? Wir haben die besten Tipps

Ein einzelnes Haar auf dem Kopfkissen, drei weitere im Waschbecken und fünf in der Haarbürste – das ist noch kein Haarausfall, sondern völlig normal. Jedes Haar hat nur eine begrenzte Lebensdauer, hört auf zu wachsen, fällt aus und ein neues wächst nach. Und: Mit zunehmendem Lebensalter wird das Haar bei den meisten Menschen ein wenig lichter.

Gehen täglich mehr als etwa 100 Haare verloren, und das über einige Wochen, oder entstehen einzelne haarlose Stellen, dann kann man von Haarausfall sprechen. Nur allzu verständlich, dass er die Betroffenen, besonders in jungen Jahren, stark belastet.

Haarausfall: die wichtigsten Formen und Ursachen

 

Anlagebedingter Haarausfall:

Diese Form des Haarausfalls gilt als ganz gewöhnliche Erscheinung bei Männern und Frauen. Er betrifft etwa zwei Drittel der Männer und fast jede zweite Frau. Mit einem Anteil von fast 95% bei beiden Geschlechtern ist er die häufigste Form von Haarausfall überhaupt.

Dabei entstehen bei Männern häufig Geheimratsecken an den Schläfen und das Haar im Oberkopfbereich wird lichter. Dies kann sich mit der Zeit zu einer Glatze an Stirn und Hinterkopf ausweiten, bis nur noch ein Haarkranz übrig ist. Je früher der Beginn, desto ausgeprägter ist der Verlauf.

Frauen hingegen leiden meist unter schütterem Haar, was besonders im Scheitelbereich sichtbar wird. Es kann sich im Laufe der Zeit stärker nach hinten und seitwärts lichten. Besonders Frauen nach den Wechseljahren sind durch die Hormonumstellung von dieser Form des Haarausfalls betroffen.

 

Diffuser Haarausfall:

Wenn mehr Haare als gewöhnlich über den ganzen Schopf verteilt ausfallen, spricht das für einen diffusen Haarausfall. Dies kommt zum Beispiel nach einer Schwangerschaft oder während der Stillzeit häufiger vor. Auch unter Hormonbehandlungen, etwa mit bestimmten Anti-Baby-Pillen oder bei einer Hormontherapie in den Wechseljahren, kann die Haardichte insgesamt spürbar nachlassen – je nach Präparat eher zu Beginn der Einnahme oder nach dem Absetzen.

 

Unsere Waffe gegen Haarausfall: die Mesotherapie

Sind die Haare erstmal ausgefallen, lässt sich das Haarwachstum mit Hausmitteln kaum wieder anregen. Mit der Mesotherapie lässt sich der Haarausfall allerdings sehr gut behandeln. Dabei ist es unerheblich, ob Sie unter anlagebedingtem oder diffusem Haarausfall leiden.

Bei dieser Behandlungsmethode wird mit sehr feinen Nadeln eine individuell zusammengestellte Wirkstoffkombination in die Kopfhaut eingebracht. Der Vorteil der Mesotherapie ist, dass die im Wirkstoffcocktail enthaltenen Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Wachstumsfaktoren genau dort arbeiten, wo der Haarausfall vorliegt, nämlich an der Haarwurzel. Die Neubildung der Haare wird in der Wurzel angeregt und das Haar wird wieder voller.

Die Behandlung in unserer Praxis dauert nur rund 60 Minuten und sollte im Abstand von 14 Tagen vier bis sechs Mal wiederholt werden, um ein optimales Ergebnis zu erreichen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und lassen Sie sich von uns beraten!